Der Siegeszug des aktuellen Verpackungstrends: recycelbare Verpackungen

Die Beliebtheit umweltfreundlicher Produkte und das Verbraucherinteresse an Verpackungsabfällen haben viele Marken dazu veranlasst, darüber nachzudenken, ihre Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeitsbemühungen wie Ihres zu richten.

Wir haben gute Nachrichten. Wenn Ihre Marke derzeit flexible Verpackungen verwendet oder ein Hersteller ist, der Rollen verwendet, dann entscheiden Sie sich bereits für umweltfreundliche Verpackungen. Tatsächlich ist der Produktionsprozess flexibler Verpackungen einer der „grünsten“ Prozesse.

Nach Angaben der Flexible Packaging Association verbrauchen flexible Verpackungen bei Herstellung und Transport weniger natürliche Ressourcen und Energie und stoßen weniger CO2 aus als andere Verpackungsarten. Flexible Verpackungen verlängern außerdem die Haltbarkeit interner Produkte und reduzieren so die Lebensmittelverschwendung.

 

Darüber hinaus bieten digital bedruckte flexible Verpackungen weitere nachhaltige Vorteile, wie etwa einen geringeren Materialverbrauch und den Verzicht auf Folienproduktion. Digital bedruckte flexible Verpackungen verursachen außerdem weniger Emissionen und einen geringeren Energieverbrauch als herkömmlicher Druck. Außerdem kann es auf Anfrage bestellt werden, sodass das Unternehmen weniger Lagerbestände hat und Abfall minimiert wird.

Während digital bedruckte Taschen eine nachhaltige Wahl sind, machen digital bedruckte wiederverwendbare Taschen einen noch größeren Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit. Lassen Sie uns etwas tiefer graben.

 

Warum Mehrwegtaschen die Zukunft sind

Heutzutage erobern recycelbare Folien und Beutel immer mehr den Mainstream. Ausländischer und inländischer Druck sowie die Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlicheren Optionen veranlassen Länder, sich mit Abfall- und Recyclingproblemen zu befassen und praktikable Lösungen zu finden.

Auch Unternehmen für verpackte Waren (CPG) unterstützen die Bewegung. Unilever, Nestle, Mars, PepsiCo und andere haben sich verpflichtet, bis 2025 zu 100 % recycelbare, recycelbare oder kompostierbare Verpackungen zu verwenden. Die Coca-Cola Company unterstützt sogar Recycling-Infrastruktur und -Programme in den gesamten USA und erhöht die Nutzung von Recycling-Behältern sowie Aufklärung Verbraucher.

Laut Mintel bevorzugen 52 % der Lebensmittelkäufer in den USA den Kauf von Lebensmitteln in minimaler oder keiner Verpackung, um Verpackungsmüll zu reduzieren. Und in einer weltweiten Umfrage von Nielsen sind Verbraucher bereit, mehr für nachhaltige Produkte zu zahlen. 38 % sind bereit, mehr für Produkte aus nachhaltigen Materialien zu zahlen, und 30 % sind bereit, mehr für sozialverträgliche Produkte zu zahlen.

 

Der Aufstieg des Recyclings

Da CPG dieses Anliegen unterstützt, indem es sich dazu verpflichtet, mehr Mehrwegverpackungen zu verwenden, unterstützt das Unternehmen auch Programme, die Verbraucher dabei unterstützen sollen, mehr ihrer vorhandenen Verpackungen zu recyceln. Warum? Das Recycling flexibler Verpackungen kann eine Herausforderung sein, aber mehr Aufklärung und Infrastruktur für Verbraucher werden den Wandel viel einfacher machen. Eine der Herausforderungen besteht darin, dass Kunststofffolien nicht in Mülleimern zu Hause recycelt werden können. Stattdessen sollte es zu einer Abgabestelle, beispielsweise einem Lebensmittelgeschäft oder einem anderen Einzelhandelsgeschäft, gebracht werden, wo es zum Recycling abgeholt wird.

Leider wissen das nicht alle Verbraucher, und viele Dinge landen in den Recyclingbehältern am Straßenrand und dann auf der Mülldeponie. Die gute Nachricht ist, dass es viele Websites gibt, die Verbrauchern dabei helfen, sich über Recycling zu informieren, beispielsweise perfectpackaging.org oder plasticfilmrecycling.org. In beiden Fällen können Gäste ihre Postleitzahl oder Adresse eingeben, um das nächste Recyclingzentrum zu finden. Dort erfahren Verbraucher auch, welche Kunststoffverpackungen recycelt werden können und was passiert, wenn Folien und Tüten recycelt werden.

 

Aktuelle Auswahl an recycelbaren Taschenmaterialien

Gewöhnliche Lebensmittel- und Getränkebeutel sind bekanntermaßen schwer zu recyceln, da die meisten flexiblen Verpackungen aus mehreren Schichten bestehen und schwer zu trennen und zu recyceln sind. Einige CPGs und Zulieferer erwägen jedoch die Entfernung bestimmter Schichten in bestimmten Verpackungen, wie z. B. Aluminiumfolie und PET (Polyethylenterephthalat), um die Recyclingfähigkeit zu erreichen. Um die Nachhaltigkeit noch weiter voranzutreiben, bringen viele Anbieter heute Beutel aus recycelbaren PE-PE-Folien, EVOH-Folien, Post-Consumer-Recyclingharzen (PCR) und kompostierbaren Folien auf den Markt.

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Recycling anzugehen, von der Zugabe recycelter Materialien über die Verwendung einer lösungsmittelfreien Laminierung bis hin zur Umstellung auf vollständig recycelbare Beutel. Wenn Sie recycelbare Folien zu Ihren Verpackungen hinzufügen möchten, sollten Sie die Verwendung umweltfreundlicher Tinten auf Wasserbasis in Betracht ziehen, die häufig zum Bedrucken von recycelbaren und nicht recycelbaren Beuteln verwendet werden. Die neue Generation wasserbasierter Tinten für die lösungsmittelfreie Laminierung ist umweltfreundlicher und funktioniert genauso gut wie lösungsmittelbasierte Tinten.

Kontaktieren Sie ein Unternehmen, das recycelbare Verpackungen anbietet

Da wasserbasierte, kompostierbare und recycelbare Tinten sowie recycelbare Folien und Harze immer beliebter werden, werden wiederverwendbare Beutel weiterhin ein wichtiger Treiber für die Förderung des Recyclings flexibler Verpackungen sein. Bei Dingli Pack bieten wir 100 % recycelbare PE-PE-Hochbarrierefolien und -Beutel an, die für die Abgabe durch HowToRecycle zugelassen sind. Unsere lösungsmittelfreie Laminierung und wasserbasierten, recycelbaren und kompostierbaren Tinten reduzieren die VOC-Emissionen und reduzieren den Abfall erheblich.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22.07.2022